Bürgermeister Manfred Schafferer sieht durch die ständigen Attacken der Fraktion „Wir Absamer“ gegen die GemNova mittlerweile auch die Gemeinde in Misskredit gebracht.
„Dass GV Michael Unterweger von der Fraktion Wir Absamer mit seinen Verbalattacken und seiner persönlichen Abneigung gegenüber der GemNova auch die Verträge der Gemeinde mit GemNova anzweifelt und damit versucht, der Gemeinde unterschwellig zu unterstellen, Steuergelder zu verschleudern ist eine bodenlose Frechheit, kann ich so nicht gelten lassen und sind auf das Schärfste zurückzuweisen“ stellt BGM Schafferer gleich zu Beginn fest.
Die Verträge, die die Gemeinde Absam abgeschlossen hat und abschließt, sind alle ohne Ausnahme korrekt abgewickelt und bezahlt worden. Primär handelt es sich um Dienstleistungsverträge vor allem in den Bereichen schulische Betreuung.
„Gerade der Bereich schulische Nachmittagsbetreuung ist aufgrund des fehlenden Personals ein heiß umkämpfter Markt und da muss man sich eben einer Organisation wie der GemNova bedienen. Auch Versuche über andere Personalvermittler in der Vergangenheit an geeignetes Personal zu kommen, scheiterten kläglich. Abgesehen davon haben wir mit Personal der GemNova die besten Erfahrungen sowohl in der Qualität als auch in der Kontinuität, gemacht“ hält der Bürgermeister fest.
Daneben ist die GemNova als Projektbegleiter bei der Sanierung und Neugestaltung der Villa Benedikta, sowie bei der Umsetzung der Bürgerkarte, der Müllsackautomaten und der Installation von Zutrittsystemen im Recyclinghof aktiv. Auch das Elektrofahrzeug für „Essen auf Räder“ wird durch GemNova verwaltet.
„Jeder Auftrag wurde und wird auf Punkt und Beistrich erfüllt und korrekt abgewickelt“ unterstreicht Schafferer.
„Wenn jedoch Kollege Unterweger meint, das Match Wirtschaftsbund gegen GemNova in die Gemeindepolitik tragen zu müssen, so kann ich ihm nur raten, offensichtlich private Interessen – Unterweger war ja einst im Bereich der Personalvermittlung tätig – nicht mit den politischen Aufgaben, die ein Mitglied des Gemeindevorstandes hat zu vermischen. Das ist mittelfristig immer zum Scheitern verurteilt. Und das ist gut so“ schließt Bürgermeister Manfred Schafferer.
