Bürgermeister Manfred Schafferer zeigt sich über die Ergebnisse der Untersuchungen – welche die Möglichkeiten erneuerbarer Energiegewinnung, als auch die Schaffung von Blumenwiesen betreffen – äußerst zufrieden.
Unmittelbar nach seinem Amtsantritt im Frühjahr 2021 gab der damals frisch gewählte Bürgermeister die Studie zur Evaluierung und Eruierung möglicher Flächen auf gemeindeeigenen Gebäuden zur Gewinnung alternativer Energie in Auftrag.
„Ich bin mit dem Untersuchungsergebnis sehr zufrieden. Es zeigt uns einmal mehr, dass unser Schritt hin zu Energiegewinnung auf Gemeindegebäuden und -flächen goldrichtig ist.“ führt Schafferer aus.
Von den 21 untersuchten Gebäuden sind 2 gemietet, und nicht im Eigentum der Gemeinde und das Mehrzweckgebäude in der Dörferstraße ist bereits mit einer Photovoltaikanlage bestückt. Bei 6 Objekten ist aus denkmalschutzgründen eine Photovoltaikanlage nicht möglich.
„Auf dieses Ergebnis aufbauend werden wir nun die nächsten vertiefenden Schritte veranlassen und weiterhin erfolgreich in eine klimafitte und umweltschonende Zukunft schreiten. Und wer bei der Installation unserer nächsten Anlage zuschauen will, kann dies in den nächsten Tagen direkt bei uns am Gemeindeamt verfolgen, da eine brandneue ca. 14 kWp große Anlage auf der Außenfassade montiert wird,“ erwähnt der Bürgermeister nicht ohne Stolz.

Aber Absam hat sich nicht nur einer Politik der erneuerbaren Politik verschrieben – auch die Umwelt und deren Bewohner*innen liegen dem Bürgermeister am Herzen. So liegt seit kurzem auch die Untersuchung über mögliche Flächen für Blumenwiesen vor.
„Mit der Umsetzung zusätzlicher Blühflächen erbringen wir einen weiteren Beitrag zur Biodiversität und helfen den heimischen Bienenvölkern auf den neuen Blühflächen eine geeignete Heimat zu finden. Die Umsetzung, also die Gestaltung und das Besäen, wird im Frühjahr 2023 durchgeführt, damit sich die Bienen und weitere zahlreiche heimische Tierarten von Anfang an wohl fühlen können.“ erklärt Schafferer sichtlich zufrieden.
„Man sieht, man muss nicht mit überholten, ungeprüften Anträgen und Halbwahrheiten versuchen Aufmerksamkeit zu erhaschen – es geht auch mit sachlicher und ehrlicher Gemeindearbeit im Sinne der Absamer Bewohnerinnen und Bewohner“ kann sich Manfred Schafferer einen Seitenhieb auf die Opposition nicht verkneifen.