Am 01. September fand in der Innsbrucker Orangerie der offizielle Wahlkampfauftakt der SPÖ-Tirol statt.
Mit dabei auch unsere Kandidaten aus Absam, Vize BGM Max Unterrainer und Florian Guggenbichler. Ebenfalls mit dabei unser GR Thomas Pittl.


Thematisch stellte der Landesparteivorsitzende und Klubobmann der SPÖ in Tirol, Georg Dornauer die Bekämpfung der Teuerung auf allen politischen Ebenen, die Schaffung von leistbarem Wohnraum, eine Gesamtlösung für das Tiroler Verkehrsproblem, den Ausstieg aus fossilen Energien und die Sicherung der Pflege im Land in den Mittelpunkt.


Wir gemeinschaften das!
Wenn wir uns zusammentun, können wir Tirol besser machen. Dann stoppen wir die Teuerung, dann haben auch die Jüngeren Platz zum Wohnen und die Älteren freuen sich aufs Älterwerden. Unser Versprechen: Wir lösen die großen Probleme unserer Zeit gemeinschaftlich. Dafür treten wir am 25. September an.
Das Wahlprogramm der SPÖ-Tirol
72 Seiten, 14 Kapitel, 214 Forderungspunkte, 50 Autorinnen und Autoren.
Die Zeiten, in denen sich ein paar wenige Spitzenfunktionäre kurz vor einer Wahl ein Programm ausgeschnapst haben sind in der SPÖ Tirol längst vorbei, wer alle mitnehmen möchte, muss bei der eigenen Bewegung anfangen. Das Wahlprogramm der SPÖ-Tirol hat unterm Strich mehr als 50 Autorinnen und Autoren und noch deutlich mehr Mitwirkende.
Auf 72 Seiten, in 14 Kapiteln, haben wir 214 Forderungspunkte zusammengetragen, die aus unserer Sicht umsetzbar und notwendig sind, für einen Modernisierungsschub in unserem Land.
Im Mittelpunkt stehen natürlich zum einen die brennenden Themen in unserer Kampagne, die Teuerung, das Wohnen, der Verkehr, die Pflege, die Energie und viel mehr – aber auch bspw. die Gleichstellung der Frau und die Inklusion werden in eigenen Kapiteln behandelt.
Das Wahlprogramm ist nicht nur die sozialdemokratische Agenda für die nächste Legislaturperiode des Tiroler Landtages, es ist die Vision für ein soziales, gerechtes und modernes Tirol. Es geht um unsere Methode, unsere Herangehensweise an die großen Probleme und Herausforderungen der Zukunft: „Wir gemeinschaften das.“