Mit Stolz konnte der Absamer Bürgermeister Manfred Schafferer gemeinsam mit seinem Vize und Finanzreferenten Max Unterrainer die Jahresrechnung 2021 dem Gemeinderat präsentieren. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und unterstreichen die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges.
„Die Gemeinde Absam weist ein Nettoergebnis von 636.000 Euro aus. Durch eine umsichtige, auf die wirtschaftliche Notwendigkeit und Machbarkeit abgestimmte, Finanzgebarung konnte im abgelaufenen Jahr sogar ein Nettoüberschuss von rund 3,27 Millionen Euro erzielt werden. Damit konnte das Gesamtanlagevermögen der Gemeinde auf über 77,2 Millionen Euro gesteigert und die Rücklagen auf 2,6 Mio erhöht werden. Und alles ohne Aufnahme eines einzigen Cents an Schulden„, führten Bürgermeister Manfred Schafferer und Vize Max Unterrainer in ihren Berichten aus.
Trotz der nach wie vor sehr schwierigen Rahmenbedingungen aufgrund der COVID-19-Pandemie ist es der Gemeindeführung unter Bürgermeister Manfred Schafferer damit gelungen, die bereits in der Vergangenheit sehr guten Benchmarks wiederum zu toppen.
„Dass wir trotz widriger Rahmenbedingungen in allen Bewertungskategorien hervorragend abgeschnitten haben, beweist, dass wir mit unserer umsichtigen und auf die Bedürfnisse der Absamerinnen und Absamer abgestimmten Mittelverwendung goldrichtig liegen und dass wir einen Verschuldungsgrad von gerade einmal 7,04 Prozent und eine Verschuldungsdauer von sensationellen 1,23 Jahren aufweisen, bestätigt ebenfalls unseren Weg“ zeigt sich Bürgermeister Manfred Schafferer mehr als zufrieden.
Sein Vize und Finanzreferent nutzte neben der Präsentation der äußerst erfolgreichen Bilanz für das Jahr 2021 auch die Gelegenheit, um die Zeit als Obmann des Finanzausschusses Revue passieren zu lassen.
„Seit 18 Jahren bin ich für die Erstellung und Einhaltung des Absamer Budgets verantwortlich. In dieser Zeit konnten wir vor allem drei wichtige Ziele für unsere Gemeinde erreichen: 1. Wir konnten die Rücklagen trotz immenser Investitionen um 53 Prozent steigern, 2. wurde das Anlagevermögen mit aktuell 77,2 Millionen Euro mehr als verdoppelt und 3. wurden in dieser Zeit keine neuen Schulden, mit Ausnahme der WBF-Gelder für den Bau des Seniorenheimes, gemacht“ führt Max Unterrainer nicht ohne Stolz aus.
